venerdì 19 aprile 2024

kalt

Ich gestehe, mir ist keine sinnvolle Überschrift eingefallen, deshalb einfach der Hinweis darauf, dass es kalt ist, arsch-kalt und ich friere fast den ganzen Tag, trotz "Ölöfele" im Zimmer. Könnte zum Teil auch daran liegen, dass der Handwerker (ja im Moment nur einer, aber ein junger Heizungsbauer, der ein vernünftiges Arbeitstempo zu haben scheint) diverse Fenster immer wieder öffnen muss, um die langen Kupferrohre ins Haus zu bekommen. Aber auch ohne Handwerker: kalt. Nicht witzig. Wirklich spannendes passiert bei den Handwerkern im Moment nicht, es werden eben die Heizungsrohre verlegt:

Hier im Bad, in der Ecke, wo früher mal unsere Dusche war, da ist jetzt von links nach rechts das Abwasser vom oberen Bad, das "normale" Wasser und eben die Heizung 

Das Bett im Schlafzimmer steht jetzt eher so mitten im Raum, weil dahinter die Rohre verlegt werden und gestern gab's dann ein bisschen hin und her, weil die Rohre auf den Boden, also die OSB-Platten, geschraubt bzw. befestig wurden und der Boden ja aber erst noch richtig gemacht werden muss und man dann ja die ganzen Rohre wieder ab machen usw. Jetzt wird das hinten unter der Dachschräge einfach irgendwann komplett zu gemacht, so dass die Rohre auf dem Boden befestigt bleiben können (warum wir dann an der Stelle teure Kupferrohre ...)

Am Sonntag habe ich ein Catering, ein kleines, aber natürlich war das nicht so geplant, dass ich dann in der Kälte stehe und die armen Menschen sich frierend im Garten ihr Crêpes und Galettes abholen müssen ... aber was will man machen ... auch das Shooting für den Bekannten und seine neue Web-Seite wurde jetzt erst einmal verschoben, es sollte nämlich auf jeden Fall draußen in der Natur sein ... geht grad auch nicht so wirklich.

Für Silencia wird es jetzt ernst, die Abiturprüfungen haben begonnen, gestern war als erstes Biologie dran, Silencia hat ihre erste schriftliche Prüfung aber erst nächste Woche (Geschichte) und weil sie die letzten Wochen wirklich unglaublich brav gelernt hat, hat sie jetzt nichts mehr zu lernen und wird deshalb nervös. Ich habe ehrlich gesagt mit den selben Leistungsfächern (Geschichte, Deutschland, Englisch) einfach gar nichts gelernt und trotzdem ein sehr gutes Abi geschrieben ... und kann ihr jetzt immerhin versichern, dass sie sicher genug gelernt hat - also geht sie heute Abend einfach spontan arbeiten, zur Ablenkung. 

Tertia ist wieder gesund, sie lag die beiden letzten Tage im Wohnzimmer auf dem Sofa (da mussten die Handwerker nichts machen) - in guter Gesellschaft:





Ansonsten habe ich in den letzten Tage mich wie üblich mit Podcast auf dem Laufenden gehalten, bin teilweise wirklich wütend geworden, weil in einigen Podcast ersthaft davon geschwafelt wurde, dass jetzt durchaus auch ein Regime-Change im Iran (durch die USA und Israel) kommen könnten, oder die komplett Zerstörung des iranischen Atomprogramms und man fragt sich schon, was da für Idiot*innen in den Redaktionen hocken (sorry, aber echt, alles übrigens Journalist*innen und keine Wissenschaftler*innen). 
Deshalb mal ein unpolitischer Podcast-Hinweis: 344 Minuten vom Spiegel. Rund 800 Bahnreisende erleben im ICE 79 von Berlin nach Zürich eine unglaubliche Verkettung von Pannen. Warum hat Deutschland das Verkehrsmittel der Zukunft so lange vernachlässigt? Ich war erst sehr skeptisch, weil naja, Bahn-Bashing kennt man ja, aber das ist wirklich gut gemacht und die "Zeugen" - also die Leute u.a. auch ein schweizer (!) Spiegel-Reporter, die da berichten, sind alles langjährige und überzeugte Bahnfahrer*innen und wenn man das eben auch ist, kennt man so viele der beschriebenen Situationen und wendet die gleichen Tricks an, weil man ja weiß, was alles schief gehen kann usw. (evakuiert geworden bin ich allerdings noch nie). Ich fand's sehr unterhaltsam, auch wenn es natürlich eine unglaubliche Unverschämtheit ist, wie die Bahn heruntergewirtschaftet wurde, aber dazu kann man sich dann jung&naiv mit Claus Weselsky anhören (ich habe nur etwas reingehört, höre ich beim Catering-Aufbau oder so dann zu Ende).

Und noch mal Bahn: Silencia ist noch zu jung (irgendwie für alles, mit 17 Abi machen ist nur so mittel), aber ilfiglio hat da ja in seinem "Zeitfenster" mitgemacht und - natürlich ... - gewonnen, also, die EU-Kommison verlost mehr als 35 000 Zug-Tickets zum Entdecken Europas unter Jugendlichen, die zwischen dem 01.07.2005 und dem 30.06.2006 geboren wurden. (direkter Link zu DiscoverEU). Man muss laut ilfiglio nur ein paar leichte Fragen beantworten und kommt damit in den wohl nicht allzu vollen Lostopf. Deshalb: Auf! Auf! (Man muss aus der EU sein oder aus Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien oder der Türkei).

Gestern Abend (ich bin gerade nicht so wirklich ausgelastet, im Haus kann ich nichts machen, weil überall die Handwerker die Räume blockieren, die Catering-Saison nimmt erst so langsam Schwung auf, für dringend notwendige Garten-Arbeit ist es zu kalt, zu naß und zu windig und für das Fotografieren gilt eigentlich das gleiche ...) habe ich angefangen Yellowstone zu schauen. Ich schaue ja sonst immer auf meinem Handy, also so normale Serien, aber wie vermutet spielt ja die Natur, Montana und die Weite eine recht große Rolle in der Serie und das muss man sich dann schon auf der Leinwand im Wohnzimmer mit dem Beamer anschauen. Yellowstone ist die erfolgreichste bzw. meist gesehene Serien derzeit in den USA und wie ich irgendwann ja schon mal schrieb, sollte man sich dann so was auch mal ansehen (ähnlich wie C'è ancora domani in Italien). Bisher, nach zwei Folgen:  *yoar*, sicherlich spannende Soap-Opera. Man vergisst schnell, dass das Kevin Costner ist, er spielt die Hauptfigur des reichen Rancher und Patriarch John Dutton sehr überzeugend. Es wird eifrig darüber diskutiert, ob das eine republikanische Red-Neck-Serie ist (Artikel dazu hier), die Zutaten dafür sind definitiv da: harte Männer, Vater-Sohn-Dramen, Cowboyhüte, Waffen, Gewalt, Pferde, Rinder, Bisons, Riesen-Pickups, Rodeos, nervige Zugezogene, die nichts von der Jahrhunderte ;-) langen Tradition der Cowboy und Rancher in Montana verstehen. Als Europäerin muss man gerade beim letzten ja doch etwas schmunzeln, aber und das ist eben die zweite Ebene, es kommen auch Native Americans vor (es wird auch wie früher um umherwanderten Kuhherden gestritten) und es wird - in den Artikeln zur Serie - auch immer wieder auf die starken Frauenrollen hingewiesen. Bisher sind das zwei (also Frauenrollen) und die haben in den ersten beiden Folgen, die jeweils über eine Stunde gehen, bisher (Bechdel-Test!) nicht mehr als - also eine davon! - einen Satz mit überhaupt einer anderen Frau gewechselt ... vielleicht tut sich da ja aber noch was ...  ich schau trotzdem weiter, so als kulturwissenschaftliches Projekt oder so (ich glaube, viele Sachen, Anspielungen und auch rechtliche Dinge verstehe ich einfach gar nicht) und habe immerhin schon gelernt, dass Montana viel weniger grün ist als ich immer gedacht habe - die Häuser sehen hingegen genauso so aus, wie ich sie mir vorgestellt habe.

mercoledì 17 aprile 2024

Dies&Das

"Spannender" Start in die Woche. Ich dachte ja, die Haupt-Überraschung würde der Zustand der Crêperie sein, also aufgeräumt wurde ja inzwischen, ich dachte mehr so an fehlende Gegenstände und die Sauberkeit der Sachen, die im Keller lagern, aber nein, das war alles relativ okay (nur irgendwelche Messer sind verschwunden). Aber es war dann was ganz anderes: miomariot hatte am Samstag versucht, die von mir vor ein paar Wochen in seinem Auftrag gekauften gebrauchten Sommerreifen auf den Renault zu machen, nur um festzustellen, dass diese gar nicht passen (ich hatte mich aus der Suche vorher ausgeklinkt, weil ich der Meinung war, dass die Angaben im Internet zu passenden Reifen und Felgen viel zu ungenau sind und sich auch oft widersprechen und ich es für unmöglich halte, da sicher passende zu finden - Nun ja.). Das Auto hatte ich am Samstagabend dann an die Grundschule hier gefahren, weil wir ja unseren Gartenweg für die Kirchenbesucher freimachen müssen und zur gleichen Zeit auch der Pflegedienst für unsere ehemalige Vermieterin kommt und wir also immer das Auto wo anders Parken müssen. Es gibt Samstagabend aber keine Parkplätze im Dorf (der gut gehende Gasthof), also der Schulparkplatz, da muss ja am Wochenende niemand parken. Das Ganze tat ich gebranntes Kind natürlich nicht, ohne vorher nachzufragen, ob das Auto denn wieder fahrbereit sei: jaja.

Gebranntes Kind deshalb, weil ich vor Jahren mit meinem damaligen Freund folgendes Erlebnis hatte: Wir waren damals bei meinen Eltern in Kaiserslautern gewesen, mein Freund liess dort vor der Heimfahrt nach Schweinfurt auf der Base bei seinem Auto die Reifen wechseln und als wir danach auf dem Weg zur Tankstelle waren, meinte ich schon, irgendwie hört sich da was komisch an, mein Freund meinte, nee, passt schon. Wir fuhren auf die Autobahn, die bei Kaiserslautern Gott sei Dank eher wenig befahren ist, und bevor ich groß noch einmal meinten konnte, dass da doch sehr komische Geräusche seien, fuhr das (UNSER!) rechte Hinterrand an uns vorbei. Wir hatten Riesenglück, uns ist nichts passiert, mal abgesehen von dem Schreck, mein Freund verlor Gott sei Dank nicht die Kontrolle über seinen Cherokee, aber seitdem bin ich eben sehr heikel, was Reifenwechsel usw. angeht.

Montagmorgen dann komische Geräusche sobald ich auf der Landstraße bin. Also drehe ich sofort wieder um und schmeisse zu Hause miomarito aus dem Bett, damit er sich bitte das Rad oder die Räder anschaut, an denen er gearbeitet hat. Miomarito überprüft das eine Hinterrad, wir fahren eine Runde zusammen, ab 50km/h wieder komische Geräusche, wir drehen erneut um, zu Hause stellt sich dann heraus, dass miomarito wohl auch was am linken Vorderrad gemacht hat und denn da sind alle Schrauben locker. So einen Start brauche ich dann nicht noch mal in die Woche - neben den Nerven, die das gekostet hat, war ich jetzt natürlich auch viel zu spät dran und musste die verlorene Zeit wieder einholen - klappte dann alles, aber hey, ich war wach.

Gestern dann ein krankes Kind (Tertia) und Gott sei Dank keine Handwerker, so dass ich ausschlafen konnte - einigermaßen, weil ich erst natürlich aufgestanden bin und für Tertia das Vesper gemacht und das Mittagessen gekocht und eingepackt hatte und sie erst dann eingestand, dass sie vielleicht doch etwas zu krank sei, um in die Schule zu gehen ... - aber ich bin ja Gott se Dank in der Lage, mich danach einfach noch mal schlafen zu legen.

Am Montag haben die Handwerker übrigen weitere Löcher in die Wände gemacht - jetzt im 1. Stock-  hier in meinem Arbeitszimmer zum Beispiel:


hier bei miomarito, alles relativ unspektakulär, aber mit viel Dreck verbunden

dadurch müssen dann diese Kupferrohre:


Heute ist bisher nur ein Handwerker da, der im Bad irgendwelche Sachen (vermutlich Rohre) macht. So kann ich Tertia immerhin ein ruhiges Krankenbett d.h. Sofa, weil nachher vielleicht oben auch noch Sachen gemacht werden, im Wohnzimmer anbieten. 

Gestern Abend ging es dann für mich zu Fuß zum sogenannten Sudhaus, ich hatte Anfang des Jahres (wir erinnern uns: mehr Außer-Haus-Aktivitäten, die nichts mit Erwerbs- oder Care-Arbeit zu tun haben) Karten für Buntspecht gekauft, von denen ich ehrlicherweise nur drei Lieder kenne, aber da war ich gerade ins Wiener-Musik-Rausch, also Buntspecht-Konzert für miomarito (direkt von der Arbeit mit dem Auto dorthin kommend) und mich.

Bei der Ankunft war ich dann doch etwas verunsichert, weil die anderen Konzertbesucher:innen nicht nur deutlich jünger (was ich etwas erwartet hatte) sondern ersthaft nicht mal halb so alt waren wie miomarito und ich (dabei haben wir deutlich vor Corona angefangen, Buntspecht in unsere Wiener-Playlist aufzunehmen und da waren die ja noch echte Kinder ...). Das Konzert war aber toll, wenn auch sicher nicht ausverkauft (der halbe Saal war leer, das fande ich schade, aber lag vieleicht auch am Dienstagabend), die Lieder (uns) teilweise zu nah an der Hamburger Schule, bisweilen erinnerte der eine Sänger auch arg an Sven Regener (ich ertrage ja keine jammernden, sich selbst bemitleidenden Männer, es gibt da eine direkte Linie von Eyes Wide Shut über Eckhard Henscheid zu Sven Regner, die mich wahnsinnig macht), aber der Rest war toll, besonders Cello, Bass-Saxophon und Trompete - und das unglaubliche grüne (!) Samt(!)-hemd des Trompeten- und Melodika-Spielers  - nur mein Lieblingslied haben sie nicht gespielt (*heul*)



Heute dann entsprechend - sie haben über zwei Stunden gespielt - alles in etwas müde, ich habe aber auch katastrophal geschlafen, und frierend, weil es ist ja quasi der Winter zurück, und jetzt muss ich mal schauen, was der Handwerker treibt. Und die kranke Tertia.

domenica 14 aprile 2024

da draußen - da drinnen

Gestern den ganzen Tag im Garten gearbeitet, dabei Podcast gehört und mir noch überlegt, ob ich jetzt ersthaft einen zweiten Post am Tag raushaue, um schnell die besten Podcast zum Thema bevorstehende Eskalation im Nahen Osten ... ja, dann fand ich das etwas übertrieben, geht heute gestern eben "morgen" auch noch, aber dann war der Iran ja jetzt schneller.

Trotzdem die Hinweise: Eskalation in Nahost: wie hart wird der Iran zurückschlagen? vom FAZ Auslandspodcast Machtprobe, verschafft einen sehr guten Überblick und setzt nicht unbedingt tiefer gehendende Vorkenntnis voraus (ergänzend dazu fand ich gut die neuste Folge Ok, Amerika von der Zeit, weil da der innenpolitischen Druck auf Biden in Sachen Israel und Palästinenser gut erklärt wird, was bei der FAZ - weil ja auch noch so Thema - nur kurz angesprochen wird) Wer viel Zeit hat dem sei "Benjamin Netanjahu – ein kluger Kopf mit einem Fucked-up-Charakter" vom Zeit Politikteil empfohlen, wo es weniger um eine militärisch-politische Einordnung geht, als um einen sehr differenzierten, eher moralischen Blick auf das ganze Dilemma. Interessanterweise (und mich als Stimmen-Mensch hat das gar kirre gemacht, spricht der eingeladene Israel-Korrespondent mit genau der gleichen Intonation wie Michel Friedmann.) Wer es ganz knapp haben will: Ein "Ritt auf der Rasierklinge" – Mölling warnt vor großem Krieg in Nahost. Natürlich alles jetzt etwas veraltet, aber die grundsätzlichen Sachen bleiben ja bestehen.

Da draußen brennt es also - unter Umständen - lichterloh, da drinnen ist endlicher der erste Kompost fertig ...



Boden erreicht, die Erde habe ich auf die diversen Beete verteilt


Alles was nicht in Erde umgewandelt worden war (viel) wieder zurück, mit ein paar Lagen frisch geschnittenem Gras und viel Gartenschlauch-Einsatz, damit es nicht gleich wieder austrocknet. Jetzt weiß ich, dass dafür 2 Tage brauche, mal sehen, wann ich mich um die anderen zwei kümmern kann (wir haben die natürlich auch wild durcheinander gefüllt ...also nichts im ersten ist schon alles verrottet, im zweiten usw.)

Am Abend ging es mit Freunden zum Gutschein "versaufen" ... sie hatten "vom Geschäft" einen Gutschein für eine Lokalität, wo man lieber Trinken als Essen geht und so habe ich ausnahmsweise mal wieder hochprozentiges und gemischtes getrunken - und beim ersten London Mule (überraschend lecker und im Anschluss heute auch keinerlei Kopf-Nebel) meinte unser Freund dann nur Fuck und es war klar, es geht los mit dem Angriff.


Heute dann Kaffee auf dem Balkon, noch mal den Vorsommer genießen (ja, ich weiß, Klimakatastrophe, aber die nächste Woche schaut so schlimm aus) und dann wieder ab in den Garten:


P.S. aus dem Garten: Masala war praktischerweise  heute Morgen bei Bayerischen Fernsehen zum sogenannten Sonntags-Stammtisch eingeladen und gibt dort eine erste kurze Einschätzung der Situation.

sabato 13 aprile 2024

Ein bisschen Verzweiflung

Gestern waren die Handwerker nur kurz da, also eigentlich sind sie nie lang da, aber gestern war es extrem kurz, Silencia und ich waren uns um 12 Uhr dann auch sicher, dass sie nur Mittagspause machen als es plötzlich still wurde (keine Rumgebrülle mehr, keine Geräusche mehr von irgendwelchen Maschinen, aber der Transporter stand noch in der Einfahrt). Nach einer halben Stunde kam uns es dann doch komisch vor und siehe da, der Transport war weg und niemand hatte auch nur Tschüß gesagt ... (oder erwähnt, ob sie am Montag wiederkommen ...)

Naja, jedenfalls haben wir jetzt mal wieder neue Löcher in den Wänden - da, wo dann die Heizungsrohre durch müssen: 


beide Bilder aus dem Schlafzimmer 
oben geht es dann weiter ins Gästezimmer/Werkstatt 
unten über die Treppe rüber ins zweite Badezimmer to be, bzw. von dort kommt das Wasser



So sehen die Heizungsrohre aus, also rechts die fürs Wasser und links in Kupfer für die Heizung
(unten über der Haustür) - alles wird ja auf Putz gelegt, die Wasserleitungen werden entweder noch verkoffert oder einfach weiß angestrichen, aber das überlegen wir uns später mal.

[Der geriffelte Heizkörper von gestern kommt übrigens doch nicht weg, der kommt dann unten ins "Treppenhaus"]

Dann ging's ab mittag raus in den Garten und daher rührt auch etwas meine Verzweiflung, weil da so unglaublich viel zu tun wäre und ich keine Ahnung habe, wie wir/ich das schaffen soll/en. Da wir seit jetzt zwei Jahre wirklich viel im Garten gemacht haben (wie gefühlt 9 Fußballfelder Efeu entfernt oder Bäume endlich mal geschnitten, und täglich 7 kg Unkraut rausgerissen) sammeln sich Unmengen von organischem Abfall an und der Kompost quillt komplett über. Deshalb haben wir uns ja einen Häcksel gekauft und ich habe letztes Wochenende und diese Woche auch fleißig Bündel für die Häckselgut-Abfuhr gebunden. 

Als nächster Punkt stand auf der Liste das Umsetzten des Kompost, das habe ich noch nie gemacht, früher musste das miomarito mal für unsere damalige Vermieterin machen, aber wie gesagt, damals gab's hauptsächlich Küchenabfälle und im Herbst die Blätter, jetzt eben das x-fache davon. Erste Erkenntnis, das klappt irgendwie nicht so richtig ... der Kompost ist furztrocken, da lebt kaum was, ich habe nur sehr viel mumifizierten Garten-Abfall. Supi. Ich habe mich dann bis zum Boden vorgearbeitet und es gab dann schon auch etwas neue Erde, aber leider viel weniger als ich gedacht hatte und vor allem ist noch sehr, sehr viel zu Kompostierendes aus dem Kompost übrig und mit viel Platz schaffen lief es so gar nicht gut. Saublöd.

Immerhin hatte ich "Hilfe": 







Da kann man super arbeiten

Miomarito kam gestern schon etwas früher nach Haus und kümmerte sich um unsere alte Laube, auf deren Boden (da war - glaube ich - früher die Sickergrube/Misthaufen o.ä. - und dann wurde da einfach drüber betoniert) ein Schuppen entstehen soll, damit wir unseren ganzen Krempel aus der Garage (worein ja die Heizung kommt) irgendwo unterstellen können. Bilder habe ich jetzt aber gar keine gemacht. Kommen dann vielleicht morgen.

Unser Garten wirkt teilweise auch wie eine große Baustelle ... 





Und das war der Zustand gestern Abend gegen 19:30, als ich gesagt habe, okay, ich kann nicht mehr. Bevor mich komplett die Verzweiflung (Das schaffen wir alles nie! Vor allem ich, weil jetzt dann ja auch die Cateringsaison losgeht) übermannte sprang ich barfuß (!) noch kurz raus aus dem Garten auf die Straße und fand einfach nur mal wieder, wie wunderschön es ist (und dass ich Amok laufe, wenn uns mal jemand da die Aussicht verbaut (ich glaube eher nicht, weil der Acker einer alteingesessenen Bauernfamilie hier gehört und die NIEMALS auf nur ein Fitzelchen Land verkaufen würden) - sonst ist ja fast ringsum alles denkmalgeschützt mit Enseble-Schutz, da passiert nichts mehr.




So, und jetzt - viel zu spät - wieder ab in den Garten ... 

P.S.: Seit einer Woche ist jetzt Genios gehackt, der Service über den ich mit dem Bibliotheksausweis alle wichtigen Zeitungen lesen kann. WIE KANN DAS SEIN!?!?! In Zeiten wie diesen?!?!

giovedì 11 aprile 2024

Haus und Garten

Nachdem ich die beiden letzte Tage hauptsächlich Buchhaltung gemacht habe und viele Emails geschrieben habe mit Angeboten und Absagen, waren heute ja wieder die Handwerker da und ich habe mich auf außenhäusliche Angelegenheiten konzentriert (Einkaufen und Garten, miomarito macht Donnerstags oft Home Office, also war jemand zu Hause). 

Und tatsächlich war es heute so weit!! Wir waren uns erst nicht sicher gewesen, ob sie heute überhaupt kommen - miomarito fragte mich schon, wie sich denn der Ölpreis so entwickeln soll (angesichts des drohenden Angriffs Irans auf Israel wäre ein weiteres Jahr mit Öl vermutlich eher teuer) - aber gegen halb 9 waren sie tatsächlich da:


Ein Heizkörper! Ein Heizkörper!
(wobei das ein Heizkörper ist, der wieder zurück geht, weil wir wollten "glatt") 

Tertia hat übrigens neulich beim Abendessen gemeinte, dass sie eigentlich nicht so blöde Dinger in jedem (wirklich in jedem, Mama?!) Zimmer haben möchte. 


Im Schlafzimmer wirkt er schon arg wie ein Fremdkörper
(schön auch zu sehen: das Fußboden-Provisorium - die Kugelkäfer trifft man übrigens auch wieder an ... aber noch in überschaubaren Mengen - und die Steckdosen-Problematik in alten Häusern


Im Gästezimmer/Werkstatt passt es besser


Hier bei Tertia, die, wie ich vorhin auf dem Bild festgestellt habe, eigentlich unverschämt viele Steckdosen da am Fenster hat ...


Bei Silencia hinterm Bett, das da im Winter vermutlich so nicht bleiben kann 
(aber vielleicht ist sie dann ja auch schon ausgezogen)

Das war das Werk von heute, ich bin gespannt, wie es morgen weiter geht, ob dann die Heizkörper im 1. Stock montiert werden oder ob sie jetzt erst Mal oben die Rohre verlegen. Für den ersten Stock hatten wir andere Heizkörper ausgesucht, die etwas altmodischer ausschauen und besser zum Stil des Hauses  passen (und deshalb natürlich viel teurer sind), für oben sind die stinknormalen ausreichend.

Der Garten ist zur Zeit wunderschön, das Wetter auch, also war ich nach dem normalen Essens-Einkauf noch schnell ein paar Pflanzen einkaufen (ohne Einkaufswagen oder Einkaufskorb, taktisch kluge Idee, so kaufe ich nämlich nur so viel, wie ich tragen kann (und nicht einen ganzen Wagen voll)).


Sehr schön derzeit die langsam zu blühen beginnenden Vergissmeinnicht
(früher hatten wir viel mehr, Tertia hat sich schon beschwert und ich muss jetzt mal schauen, wie wir die wieder besser verbreiten können)


miomarito hatte sich die letzten Jahre immer darüber beschwert, dass mein Petersilie-Anbau an Menge doch deutlich zu wünschen übrig lassen - ich denke, jetzt dürfte es dann passen ...


Heute angepflanzt habe ich viel Spinat und Salat sowie Dill und Koriander
eigentlich bin ich auf der Suche nach Mangold, aber irgendwie bekommt man den nirgends - war sonst nie ein Problem, auch so früh nicht, keine Ahnung, was das dieses Jahr ist 


Angesichts der Wettervorhersage werde ich mir sehr viel Mühe geben, das kommende Wochenende zu genießen, dann wird es ja wohl wieder kalt und nass und das mag ich jetzt eigentlich nach dem ganzen verregneten Winter (plus Urlaub) nicht mehr ... 

P.S.: Sehr netter Podcast-Tipp mit (ich altes Fan-Girl) Carlo Masala bei ... WDR5 (!!) Tischgespräch, eher persönlich als politikwissenschaftlich, mich hat besonders gefreut, dass er sich als Musikstück etwas von der (Henry) Rollins Band (Low self opinion) gewünscht hat und die Moderatorin (völlig überfordert) ständig von Heavy Metal gesprochen hat ... und Masala ihr vergeblich versucht hat zu erklären, dass das sicher kein Heavy Metal ist. (Der neue Sicherheitshalber-Podcast ist auch raus, hatte aber noch keine Zeit).

martedì 9 aprile 2024

Alltag

Naja, luxuriöser Alltag, luxuriös in dem Sinne, dass ich am Montag nicht in der Crêperie stand, sondern der Herr Kollege dort einen Crêpes-Lehrgang abhielt. Zwar wäre gestern vermutlich bei dem Wetter die Hölle losgegeben und eigentlich hätte ich auch darauf verzichten können, dass ich heute morgen einen Anschiss vom anderen Wirt des Cafés bekommen habe, weil gestern wohl nicht richtig aufgeräumt und geputzt wurde und er jetzt am Dienstagmorgen noch "schnell" alles aufräumen und putzen durfte ... aber hey, ich ja bin inzwischen (Wochentage! Dienstpläne! usw.) richtig gut in: Ruf da an, entschuldige dich, klär das. Ich mach das nicht. 

Die Handwerker waren am Montag mal kurz da, haben sich alles angeschaut, was durchaus sinnvoll war, weil auch wir in den letzten 3 Monaten, in denen nicht am Haus herumgemacht wurde, auch die Hälfte schon wieder vergessen hatte (wo die Heizkörper hinkommen - irgendwo habe ich da einen Plan, ja, aber so schnell mal eben), wo kommen wie die Rohre hin usw. Heute sollte es wirklich dann losgehen, aber das Handwerker-Auto ist jetzt erst mal kaputt und es geht erst weiter, wenn das aus Werkstatt wiederkommt. Donnerstag. Vielleicht. 

Im UG geht es jetzt erst einmal eh nicht weiter, weil die Vorprüfung der Denkmalbehörde "etwas länger" gedauert hat, sprich nämlich SECHS Monate, jetzt wird wohl richtig geprüft (seit SECHS Wochen). Dann bekommen wir irgendwann (!) einen Nachricht und wenn es dann keine Beanstandungen gibt, kann es losgehen, ansonsten wieder neue Unterlagen einreichen und ich nehme an, dann gibt es wieder eine Vorprüfung usw. Vielleicht ist ilfiglios Bafög, das etwa zur gleichen Zeit beantragt wurde, ja doch noch schneller. Er ist ja jetzt erst im zweiten Semester ... (alles kein Problem, wenn man Bafög bekommt hat man's ja und kann das alles vorstrecken ...)

Ich habe gestern dann statt Crêpes gebacken Bilder bearbeitet, ich hatte ja vorm Urlaub in einer halbstündigen Regenpause schnell eine der beiden Listen zur Dorf-Kommunalwahl fotografiert, einzeln und als Gruppe für deren Flyer und die mussten jetzt raus. Das Ergebnis scheint trotz der kurzen Zeit gut geworden zu sein, die Leute waren jedenfalls sehr zufrieden. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon sehr darauf, wenn ich demnächst für einen Bekannte Fotos für dessen Webseite machen darf. Die Fotografiererrei fehlt mir ja schon sehr, ich hatte mir auch schon überleget, jetzt im Frühjahr mal wenigstens zu versuchen, zwischendurch ein paar Food-Fotos zu machen, aber solange ich dafür jedes Mal mit dem Auto zum Einkaufen ans andere Ende der Stadt fahren muss (angeblich öffnet "unser alter" Supermarkt hier im September - EIGENTLICH hätte er letztes Jahr schon wieder aufmachen soll, jetzt ist er offizielle Termin Ende des Sommer ... also tipps ich auf frühestens Oktober), macht das bei den derzeitigen Preisen für Fotos einfach keinen Sinn - und ob das - Dank AI -  jemals wieder Sinn macht, daran glaube ich auch nicht so wirklich. Sehr schade. 

Ansonsten nichts neues, heute Abend werde ich mir Bayern gegen Arsenal anschauen, miomarito hatte nämlich für einen Monat Amazon Prime Fernsehen bestellt und dann vergessen zu kündigen, also läuft es jetzt noch einen Monat weiter, und damit sich das irgendwie lohnt, schau ich bzw. schauen wir halt Champions League. Miomarito meinte nur: Katastrophentourismus! zu mir, dabei kommt die wahre Katastrophe ja erst noch, dann wenn Lautern sang und klanglos im DFB-Pokal-Finale gegen Leverkusen untergehen wird (... und vermutlich auch wieder mal in die 3. Liga absteigt ...), aber hey, ein Bayern-Debakel hebt einfach immer die Stimmung (haben auf der Heimfahrt vom Lago schon mit Begeisterung die ARD-Schlußkofernez im Radio gehört :-) - wobei miomarito ja fußballtechnisch keine Stimmungsaufheller braucht. 


domenica 7 aprile 2024

Lago und mehr

So, seit gestern Abend sind wir wieder zurück, bevor hier der stressige Alltag mit Schule, Arbeit und ab Morgen auch wieder Handwerkern im Haus losgeht, schnell noch einen Blick auf unsere Osterferien am Lago. 

Die Wettervorhersage war ja nur so lala und ich erinnere mich auch an Ostern im März am Lago mit leichtem Schneeregen, aber in der Regel ist das Wetter auch besser als die Vorhersage und ja, nicht fahren war auch keine Option. Nun ja. Als wir am Montagabend ankamen, war es noch gerade so schön, dann kam eine Woche mit eigentlich fast durchgehend Regen. Hatte wir so auch noch nie erlebt, selbst wenn wir an Weihnachten mal da waren. 

Wir hatten uns ja auf zwei Häuser verteilt, Silencia zog zur Abiturvorbereitung in die Wohnung von miomaritos Eltern, wir mit Tertia und ihrer Freundin ins Haus unserer Brüssler Freunde. Die Häuser liegen 5 min zu Fuß auseinander (wenn man durch die Olivenbaum-Haine läuft) und an manchen Tagen nahmen wir Wechselkleidung in die andere Wohnung mit, weil es so regnete, dass man dann dringend trockene Hosen brauchte ...


Das Haus von unserer Freunden besitzt einen Kamin, den wir hin und wieder genutzt haben, einfach, weil es so passend war:



Wer mir wirklich leid tat, war Tertias Freundin, die noch nie am Lago war und jetzt mit uns da im Dauerregen und Nebel festsass. Wir hatten ja geplant, nach Venedig zu fahren, zum einen, weil wir schon länger nicht mehr da waren und zum anderen weil Tertias Freundin noch nie dort gewesen war (sie fährt mit ihrer Familie immer dahin, wo ich als Kind mit meinen Eltern immer war, das war sehr witzig). Die Wettervorhersage hatten für diesen Tag Regen am Lago, aber ab 12 Uhr kein Regen und etwas Sonne für Venedig versprochen ... Nun ja ... es schüttete auch in Venedig, wir kennen jetzt das dortige Naturkundemuseum (kam gut an) und irgendwann hört es dann am Nachmittag auch auf zu regnen: 




und wir haben jetzt auch unsere Aqua Alta - Experience


(also ein bisschen, weil der Markusplatz so eine Senke hat, in der sehr schnell das Wasser steht)

Am Samstag - nach eben quasi fast einer Woche Dauerregen - wurde Tertias Freundin von ihrem Vater abgeholt und wir widmeten uns den Oster-Feierlichkeiten, sprich dem ausgiebigen Essen. Einmal am Sonntag mit miomaritos Tante und dann am Ostermontag mit miomaritos Tante und deren Freunden. Sehr lecker, sehr viel und sehr lustig.

Am Dienstag wurde dann das Wetter deutlich besser, ich konnte bei strahlendem Sonnenschein nicht nur zum Markt laufen, sondern auch noch über den Berg zurück und das war einfach nur schön. 



Der See ist übrigens randvoll, die Badeleitern stehen fast bis zu den Griffen im Wasser und der Abfluss zum Mincio wurde nach der Woche Dauerregen auch wieder weiter aufgemacht. Sehr erfreulich - dafür bröselt wegen des vielen Regens ständig der Berg auf die Straßen ... 

Am Mittwoch war wieder schlechtes Wetter angesagt, wir fuhren deshalb Richtung Mantua, wo Silencia vielleicht für ein Jahr hingehen möchte. Ich wollte auf dem Weg dahin noch in Borghetto sul Mincio Halt machen, da hatte ich so tolle Bilder davon gesehen und wollte mir das eben mal in echt anschauen. Miomaritos Tante riet uns, unbedingt in Valeggio sul Mincio Essen zu gehen, weil es dort die besten Tortellini der Welt gäbe. Zu Borghetto sul Mincio ... nun ja, das Dörfchen gehört zu Valeggio sul Mincio, besteht aus zwei Gässchen und unzähligen Restaurants, wo man dann eben die berühmten Tortellini essen kann. Wenn man sich die Bilder von Borghetto sul Mincio genauer anschaut - was ich im Vorfeld nicht getan hatte - erkennt man auch, dass das eigentlich immer die gleiche Brücke und die die gleichen fünf Häuser sind. Kann man sich eigentlich also sparen, ich vermute, das ist im Sommer auch komplett überlaufen. Was man sich nicht sparen sollte, sind aber die Tortellini, wir haben unsere in dem Laden gekauft, der zu dem von miomariots Tante empfohlenen Lokal gehört und wow! sehr, sehr, sehr lecker. 


Dann ging es wieder nach Manuta, dort haben wir uns etwas die Stadt angeschaut, festgestellt, dass man sich dort problemlos auch tagelang durch super leckeres Essen durchessen könnte ... und dass die Stadt doch größer und lebhafter wirkt, als wir (bzw. Silencia) befürchtet hatten. Wir waren da auch schon mal gewesen, aber das war sicher 15 Jahre her. 


beeindruckende Kirche Sant’Andrea


Dann haben wir uns noch im Palazzo ducale die Camera degli Sposi angeschaut


die junge, nach rechts schauende junge Frau ist vermutlich Barbara Gonzaga (die Gonzagas waren die herrschende Familie in Mantua) und diese hat Eberhard im Bart, den ersten Herzog Württembergs und Gründer der Uni Tübingen, geheiratet und liegt in Kirchheim unter Teck - wo wir ja neulich waren - begraben. 

Segeln waren wir übrigens nur zwei Tage, zum einen, weil es ja in der ersten Woche nur geregnet hatte, dann kamen die Feiertage und wir mussten essen ;-), dann hatte der Segelclub zu ... immerhin waren die beiden letzten Tage vor Ort schön und es gab Wind.


Silencia auf dem Laser 


Blick vom Boot übers Wasser und an Land


So, und jetzt heisst es aufräumen, Wäsche waschen und leider auch schon wieder etwas Arbeit - und die Tatsache verdrängen, warum es hier Anfang April fast an die 30°C Grad hat ... (Tertia ist auch schon wieder im Training, Silencia in der Uni-Bibliothek zum Lernen ... alles wie gehabt).

P.S.: Apropos Venedig-Experience: Die Stadt ist voll mit Cannoli ... man kann sie überall kaufen, die Schaufenster der Lokale sind voll damit und wir fragten uns, ob dass das Resultat davon ist, dass alle Amerikaner in Sizilien waren und jetzt erwarten, dass es Cannoli überall in Italy gibt ... schlimm.